Waldorfpädagogik

Die Waldorfpädagogik wurde vor fast 100 Jahren in Deutschland von dem Philosophen und Pädagogen Rudolf Steiner entwickelt.

Gemäß der Waldorfpädagogik sollte das Kind solange wie möglich (mindestens bis sieben Jahre) in seiner eigenen Welt mit ihren Märchenbildern verbleiben.

In der Waldorfpädagogik nimmt man an, dass die frühe intellektuelle Förderung der Feind bildlicher Ausdruckformen und der Fantasie sei. So solle das abstrakte Denkvermögen erst ab dem 12. Lebensjahr gefördert werden. Und kindliche Förderung generell – egal auf welchem Gebiet – solle erst stattfinden, wenn das Kind dafür bereit ist.

Waldorf Spielzeug

Der Hauptakzent der Waldorf-Pädagogik liegt auf der schöpferischen, geistigen und körperlichen Entwicklung des Kindes. Die Kinder spielen Theater und Puppen-Theater, sie lernen Nähen, Töpfern, Schnitzen, Steinmetzarbeiten. Und sie arbeiten nur mit Naturmaterialien (Holz, Wolle, Ton…).

Waldorf Spielzeug unterstützt das Kind im kreativen Freispiel, das nicht durch Regeln eingeschränkt ist. Ein handgefertigtes Holzspielzeug aus minimal bearbeitetem Naturholz mit weichen Formen fördert die Fantasie beim Spielen.

In der Waldorfpädagogik gibt es auch "totes" Spielzeug, z.B. aus Plastik – es wurde nicht handgefertigt und soll dem Kind angeblich seine schöpferische Kraft nehmen. Auch Fernseher und Computer lähmen die natürliche kindliche Kreativität. Sie stellen Stressfaktoren dar und werden als nicht notwendig erachtet.

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